Running free.

Kommerzielle Software und freie Software haben beide jeweils ihre Daseinsberechtigung. Die spezi@listen sind der Ansicht, dass ein Grundkontingent freier Software (Open Source) mit zum Allgemeingut unserer Informationsgesellschaft gehören sollte. Nicht nur, um auch weniger begüterte Menschen an ihr teilhaben zu lassen, sondern auch weil die Quelloffenheit gerade in Punkto Sicherheit eine erhöhte Transparenz schafft. Daher unterstützen wir die Free Software Foundation Europe (FSFE), die für freie Software eintritt.

Die FSFE setzt sich dafür ein, dass jeder die Freiheiten hat, Software zu benutzen, sie zu studieren, weiterzugeben sowie sie zu verändern. Die FSFE ist eine nicht gewinnorientierte und in einigen Staaten als gemeinnützig anerkannte Nichtregierungsorganisation.
Ziel der FSFE ist es, mit ihren Aktivitäten das Verständnis und die Unterstützung für „Freie Software“ in der Öffentlichkeit, Politik und Gesetzgebung maßgeblich zu verbessern. Sie unterstützt deshalb gezielt die Entwicklung von Technologien, die ihren Nutzern mehr Freiheiten im Umgang mit Software gewähren – wie zum Beispiel das GNU/Linux Betriebssystem, das ja auch von die.spezi@listen gefördert wird.